Genau wie bei Anlagen auf dem klassischen Sparbuch, stehen den Anlegern
von Tagesgeld die investierten Beträge jederzeit zur Disposition (Im Gegensatz zu Anlagen in Festgeldern). Aber anders als bei Anlagen auf
dem klassischen Sparbuch, werden die Einlagen jedoch mit einem
attraktiven Zinssatz bedacht, der in der Regel in etwa dem Zinssatz für
Festgeldanlagen mit einer Laufzeit von 12 Monaten entspricht. Der
theoretische Nachteil von Tagesgeld kann sich aus dem Recht der
Kreditinstitute ergeben, den Zinssatz täglich ohne vorherige Ankündigung
ändern zu dürfen. In der Praxis wird hiervon jedoch in der Regel nur
dann Gebrauch gemacht, wenn die Europäische Zentralbank ihren Leitzins
verändert.
Möglichkeiten, um die besten Angebote ausfindig machen zu können
Auch wenn die Angebote von Tagesgeld auf den ersten Blick relativ
homogen ausschauen – fast sämtliche Tagesgeldkonten sind kostenlos -,
gibt es doch kleine Unterschiede in der Höhe des Zinssatzes. Neben dem
offensichtlichsten Unterschied – der Höhe des angebotenen Zinssatzes –
ergeben sich feinere Unterschiede in Hinsicht auf die Intervalle der
Zinsgutschriften. Während die meisten Anbieter die Zinsen nur alle 12
Monate gutschreiben, verfolgen einige Wenige eine andere Politik und
schreiben die Zinsen quartals- oder gar monatsweise gut, woraus sich
Dank des Zinseszinseffektes eine Erhöhung des realen Zinssatzes ergibt.
Um die aktuell besten Angebote für Anlagen in Tagesgeld ausfindig machen
zu können, bieten sich Tagesgeldkonto
Vergleiche wie auf www.tagesgeldkonto.com an. Diese verschaffen dem
Verbraucher einen sehr guten Überblick über die jeweils aktuell besten
Tagesgeldangebote. Neben der Information über die tagesaktuellen
Konditionen, hat der Verbraucher die Möglichkeit, aktuelle Neuigkeiten
über verschiedene Anbieter zu erfahren.